Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber warnt bei Markus Lanz vor dem Untergang der Union und prognostiziert, dass es die CDU "in zehn Jahren perspektivisch nicht mehr" geben könnte ohne Strategiewechsel im Umgang mit der AfD. Er fordert eine "Politik der roten Linien" statt starrer Brandmauer-Politik, während CDU-Chef Merz an seinem kompromisslosen Abgrenzungskurs festhält.

Eine Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfrageforschung zeigt, dass die Hamas bei hypothetischen Parlamentswahlen mit 44 Prozent stärkste Kraft würde. 53 Prozent der Befragten befürworten das Massaker vom 7. Oktober 2023.

Die Linkspartei liegt in einer aktuellen Berliner Umfrage mit 17 Prozent auf Platz zwei, während die regierende CDU auf 23 Prozent fällt. Ein rot-rot-grünes Bündnis wäre rechnerisch möglich, wobei die Linke erstmals den Regierenden Bürgermeister stellen könnte.

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass 92 Prozent der Deutschen gegen reine Elternwahl bei der Schulwahl sind und 85 Prozent erwarten, dass Gymnasien tatsächlich auf ein Studium vorbereiten. Der Philologenverband kritisiert die Bildungspolitik der letzten 25 Jahre als zu anspruchslos.

Geert Wilders' Partei für die Freiheit führt in niederländischen Umfragen mit 26 Sitzen, verliert aber elf Mandate gegenüber 2023. Das rot-grüne Bündnis GL-PvdA folgt knapp mit 23 Sitzen, während die linksliberale D66 stark auf 22 Sitze zulegt.

In den Niederlanden steht eine Parlamentswahl an, bei der die rechte PVV von Geert Wilders laut Umfragen von 33 auf 19 Prozent abstürzt, nachdem er die Regierung gesprengt hatte. Gleichzeitig erleben Christdemokraten und Sozialdemokraten eine Renaissance, während Themen wie Wohnkosten die Asylpolitik als Wahlkampfthema verdrängen.

CDU-Politiker Peter Tauber kritisierte bei Markus Lanz die Brandmauer-Strategie gegen die AfD und stellte die These auf, dass die Ausgrenzung die Partei eher gestärkt habe. Mit 26 Prozent liegt die AfD laut Forsa mittlerweile vor der Union bei 25 Prozent.

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) wirft der AfD vor, Informationen über kritische Infrastruktur an Russland weiterzugeben. Eine bundesweite Umfrage des Handelsblatts unter den Innenministerien zeigt jedoch, dass andere Bundesländer keine entsprechenden Auffälligkeiten feststellen können.

Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt, dass 46 Prozent der unter 30-Jährigen in Deutschland an Gott glauben, während ältere Generationen weniger gläubig sind. 48 Prozent der Deutschen beten regelmäßig, wobei Muslime deutlich häufiger beten als Christen.

Laut einer aktuellen Insa-Umfrage könnte die Linkspartei mit 17 Prozent eine rot-rot-grüne Koalition in Berlin anführen und den Regierenden Bürgermeister stellen. Die CDU unter Kai Wegner verliert in den Umfragen von 28 auf 23 Prozent, während die AfD von 9 auf 15 Prozent zulegt.

Frankreichs Sozialisten drohen mit einem Misstrauensvotum gegen Premierminister Lecornu, falls ihre Forderung nach einer Vermögenssteuer für Vermögen über 10 Millionen Euro nicht erfüllt wird. Die Finanzmärkte reagieren bereits nervös auf die politische Unsicherheit, während Umfragen zeigen, dass Neuwahlen den Sozialisten selbst schaden könnten.

Merz steht sieben Monate nach Amtsantritt vor einem Vertrauensverlust, da 80 Prozent der deutschen Mittelständler nicht mehr an den angekündigten "Herbst der Reformen" glauben. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierungsfähigkeit sank von 64 auf 46 Prozent.

Geert Wilders' rechtspopulistische PVV könnte bei der niederländischen Parlamentswahl stärkste Kraft werden, verliert aber im Vergleich zu 2023 deutlich an Sitzen. Trotz möglichem Wahlsieg steht Wilders vor politischer Isolation, da alle großen Parteien eine Koalition mit ihm ablehnen. Das Parlament wird stark fragmentiert erwartet, was die Regierungsbildung erschwert.

Eine neue INSA-Umfrage zeigt die AfD bundesweit bei 26 Prozent und führend in fast allen Altersgruppen unter 60 Jahren, besonders stark bei den 40- bis 49-Jährigen mit 32 Prozent. Nur bei den über 60-Jährigen liegt die Union vorn, während Union und AfD zusammen über 50 Prozent erreichen würden.

Trump schließt aus, nach seiner zweiten Amtszeit als Vizepräsident unter J.D. Vance zu kandidieren und bezeichnet diese Strategie als "zu clever" und "nicht richtig". Gleichzeitig lobte er Vance und Außenminister Rubio als "unschlagbares" Team für 2028.

Deutsche Politik und Medien fixieren sich obsessiv auf die AfD und die "Brandmauer", während reale Probleme wie Kriminalität, Wirtschaftskrise und Weltpolitik ignoriert werden. CDU-Chef Merz übernimmt AfD-Positionen, warnt aber gleichzeitig vor Zusammenarbeit mit der Partei.

Argentiniens Präsident Javier Milei erzielte bei Zwischenwahlen einen Erdrutschsieg mit 40 Prozent der Stimmen, was international als Signal einer konservativen Wende gewertet wird. US-Präsident Trump gratulierte seinem Verbündeten, während konservative Politiker in Europa den Erfolg als Bestätigung ihrer Politik feiern.

Eine Insa-Umfrage zeigt, dass 68 Prozent der Baden-Württemberger einen Zusammenhang zwischen Migration und steigender Schulgewalt sehen. 2.800 Schüler wurden 2023 Opfer von Straftaten, ein Anstieg von 46 Prozent seit 2018.

Bei den niederländischen Parlamentswahlen am Mittwoch droht trotz Umfrageführung von Geert Wilders' PVV ein Linksrutsch. Die migrationskritische Partei verliert an Zustimmung, während das linke Bündnis aus GroenLinks und PvdA erstarkt.

Niederländische Sozialliberale der D66 entdecken patriotische Symbole und wollen die Nationalflagge von "rechter Vereinnahmung" zurückholen, während gleichzeitig neue rechte Parteien wie JA21 und das reformierte Forum für Demokratie in Umfragen zulegen. Die etablierten Parteien kämpfen mit Glaubwürdigkeitsproblemen, nachdem Geert Wilders' Regierungskoalition geplatzt ist.

Die schwarz-rote Bundesregierung unter Bundeskanzler Merz steckt nach nur einem halben Jahr in einer schweren Vertrauenskrise, nur noch 39 Prozent würden CDU/CSU und SPD wählen. Die AfD führt mit 26 Prozent vor der Union mit 24 Prozent, während 66 Prozent der Bürger die Regierungsarbeit kritisch sehen.

Fast die Hälfte der Deutschen glaubt laut einer Insa-Umfrage nicht daran, dass die große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Bundeskanzler Merz bis 2029 durchhält. 66 Prozent bewerten die Regierungsarbeit kritisch, während die Union auf 24 Prozent fällt und die AfD mit 26 Prozent stärkste Kraft bleibt.

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass nur noch 39 Prozent der deutschen Kirchenmitglieder heute erneut eintreten würden, vor zwanzig Jahren waren es noch 62 Prozent. Besonders Frauen wenden sich ab, ihr Anteil sank von 66 auf 36 Prozent, während die evangelische Kirche mit nur noch 36 Prozent Zustimmung besonders betroffen ist.

Deutschland und Polen überdenken ihre Ukraine-Hilfe, nachdem seit der Lockerung der Ausreisebestimmungen für junge ukrainische Männer die Flüchtlingszahlen stark angestiegen sind. Umfragen zeigen, dass nur noch 17 Prozent der Deutschen Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge befürworten, während 62 Prozent meinen, wehrfähige Männer sollten zurückkehren und kämpfen.

Während die Grünen europaweit in den Umfragen abstürzen, erleben sie ausgerechnet in Großbritannien einen Aufschwung, da sie dort als Opposition keine Regierungsverantwortung tragen müssen. In Deutschland hingegen scheiterten die Grünen an der Realität ihrer ideologiegetriebenen Politik mit explodierenden Energiepreisen und schwächelnder Wirtschaft.

Geert Wilders führt vor der niederländischen Parlamentswahl am Mittwoch die Umfragen an, doch alle etablierten Parteien schließen eine Zusammenarbeit mit dem Rechtspopulisten kategorisch aus. Als Alternativen positionieren sich der ehemalige EU-Klimakommissar Frans Timmermans und Christdemokrat Henri Bontenbal.

Bundeskanzler Friedrich Merz erhält für seine Äußerungen über Probleme mit bestimmten Migrantengruppen Zustimmung von 63 Prozent der Deutschen, besonders von der Altersgruppe 35-59 Jahre mit 70 Prozent. Trotz Kritik aus SPD und Medien verteidigt Merz seine Aussagen und fordert konsequente Rückführungen ausreisepflichtiger Personen.

BSW und FDP sind laut aktuellem ZDF-Politbarometer unter die Drei-Prozent-Marke gefallen und in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Die AfD festigt ihre Position als zweitstärkste Kraft mit 25 Prozent, während die Union mit 27 Prozent führt.

Die AfD erreicht in Ostdeutschland erstmals flächendeckend 40 Prozent und überholt in Baden-Württemberg mit 21 Prozent die Grünen. Gleichzeitig wendet sich die Stimmung beim Thema Parteiverbot: 43 Prozent sprechen sich dagegen aus, nur noch 35 Prozent dafür.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass mehr als ein Viertel der Deutschen glaubt, "geheime Mächte" würden die Politik steuern, während ein Fünftel den Medien systematisches Lügen unterstellt. Besonders im Osten ist das Misstrauen mit 28 Prozent populistischem Weltbild deutlich höher als im Westen mit 15 Prozent.

Eine IAB-Umfrage zeigt, dass fast zwei Drittel der Geringverdiener glauben, Sozialleistungen würden faul machen, während die Bürgergeld-Ausgaben um eine Viertelmilliarde Euro gestiegen sind. Trotz der Kritik plant die Regierung nur kosmetische Reformen statt radikaler Änderungen am System.

Die SPD plant unter Führung von Carmen Wegge einen erneuten Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren, obwohl eine Insa-Umfrage zeigt, dass 43 Prozent der Befragten ein solches Verfahren ablehnen. Ohne Unterstützung der Union fehlt den initiierenden Parteien SPD, Grüne und Linkspartei die notwendige Mehrheit im Bundestag.

Die AfD erreicht laut Insa-Umfrage in Ostdeutschland 40 Prozent und kratzt in mehreren Bundesländern an der absoluten Mehrheit. Gleichzeitig lehnen mittlerweile 43 Prozent der Deutschen ein Verbotsverfahren gegen die Partei ab, während nur noch 35 Prozent dafür sind.

SPD und Grüne arbeiten an einem neuen Verbotsverfahren gegen die AfD, die in Umfragen regelmäßig zweistellige Ergebnisse erzielt. Die Politiker begründen dies mit Sicherheitsrisiken und sammeln juristische Belege gegen die Partei.

Das BSW in Brandenburg unterstützt Ministerpräsident Woidkes Vorstoß zur Beendigung der AfD-Ausgrenzung und fordert das Ende der "Brandmauer-Politik". BSW-Chefin Benda verlangt eine Rückkehr zur Sachpolitik statt "symbolischer Brandmauer-Phrasen", während auch die CDU den Kurs mitträgt.

Eine BVMW-Umfrage zeigt, dass über 81 Prozent der mittelständischen Unternehmer nicht mehr an angekündigte Reformen glauben und nur neun Prozent optimistisch sind. Der Mittelstand kritisiert Bürokratie, hohe Energiekosten und Symbolpolitik statt echter Lösungen.

SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke bietet der AfD in Brandenburg eine Zusammenarbeit an, falls diese ihre "Extremisten" ausschließe. Die AfD weist das Angebot zurück und wirft der Landesregierung politischen Machtmissbrauch vor.

Die AfD behauptet mit 27 Prozent ihre Spitzenposition in einer aktuellen Insa-Umfrage, während CDU/CSU auf 24,5 Prozent fallen und die SPD bei 14 Prozent verharrt. Zusammen erreichen die einstigen Volksparteien nur noch 38,5 Prozent.

Die AfD erreicht in einer aktuellen Insa-Umfrage mit 27 Prozent einen neuen Rekordwert und liegt damit 2,5 Prozentpunkte vor der Union, die auf 24,5 Prozent fällt. Die SPD stürzt auf 14 Prozent ab, während die Grünen bei 11 Prozent landen und die FDP bei 4 Prozent verharrt.

Die CDU-Klausurtagung zum Umgang mit der AfD endete ohne neue Strategien, Friedrich Merz präsentierte nur bekannte Floskeln und widersprüchliche Aussagen zur "Brandmauer". Die Union bleibt in ihrer Ausgrenzungsstrategie gefangen, während die AfD bei 27 Prozent in den Umfragen steht.

Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke stellt eine Zusammenarbeit mit der AfD in Aussicht, fordert aber den Ausschluss aller Extremisten und ehemaligen NPD-Mitglieder. Die Union lehnt weiterhin jede Kooperation ab, während die AfD in Brandenburg bei etwa 35 Prozent in den Umfragen steht.

Bundeskanzler Friedrich Merz löste mit seiner Aussage über "Probleme im Stadtbild" im Zusammenhang mit Migration heftige Kritik von Grünen-Politikern aus, die ihm Rassismus vorwerfen. Umfragen zeigen jedoch, dass Migration seit zwölf Monaten das Top-Sorgenthema der Deutschen ist und eine Mehrheit weniger Zuwanderung wünscht.

SPD-Fraktionschef Miersch lobt Bundeskanzler Merz für dessen klare Abgrenzung zur AfD und fordert ein Verbot der Partei. Merz betonte, es gebe keine Gemeinsamkeiten zwischen CDU und AfD.

Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt, dass 60 Prozent der Deutschen Verteidigungsminister Pistorius' geplante Wehrdienst-Lotterie ablehnen. Stattdessen wünschen sich 44 Prozent eine Rückkehr zur klassischen Wehrpflicht, während 38 Prozent ein rein freiwilliges System bevorzugen.

66 Prozent der Deutschen fordern laut einer Umfrage ein Ende der Bürgergeld-Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge. Jährlich fließen 6,3 Milliarden Euro an ukrainische Flüchtlinge, während die Einreisezahlen stark ansteigen.

In Brandenburg gewannen parteilose Kandidaten mehrere Oberbürgermeisterwahlen, während das Vertrauen in politische Parteien laut Körber-Stiftung von 29 Prozent (2020) auf nur noch 9 Prozent (2023) abstürzte. Statt Selbstkritik üben etablierte Parteien jedoch Schuldzuweisungen an Wähler und politische Gegner.

Die SPD warnt vor einem "Kartenhaus-Kollaps" der Demokratie bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, während die AfD in ostdeutschen Umfragen Rekordwerte von bis zu 40 Prozent erreicht. SPD-Politiker fordern von der Union, jede Zusammenarbeit mit der AfD zu verhindern und bezeichnen diese als "Partei der Vaterlandsverräter".

Die AfD erreicht in einer aktuellen INSA-Umfrage mit 27 Prozent einen historischen Höchstwert und liegt damit vor der Union mit 25 Prozent. CDU-Chef Merz fordert eine noch deutlichere Abgrenzung zur AfD, während innerhalb der Union Stimmen für einen anderen Umgang mit der Partei laut werden.

Bundeskanzler Friedrich Merz erklärt die AfD zum "Hauptgegner" und reduziert künftige Wahlkämpfe auf die Formel "die oder wir", was als Zeichen einer fundamentalen Identitätskrise der CDU gewertet wird. Während Merz die Unterschiede zur AfD betont, fordern CDU-Politiker aus dem Osten einen pragmatischeren Umgang mit der Oppositionspartei.

Die AfD erreicht in einer aktuellen Allensbach-Umfrage mit 25 Prozent einen historischen Höchststand, während die CDU unter Friedrich Merz auf 26 Prozent abstürzt. Nur noch ein Prozentpunkt trennt beide Parteien, was den schlechtesten CDU-Wert seit April 2022 darstellt.