Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Nvidia steht kurz davor, als erstes Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 5 Billionen Dollar zu erreichen, nachdem die Aktie um 4% stieg. Die Fed wird heute voraussichtlich die Zinsen um 25 Basispunkte senken, während Microsoft, Alphabet und Meta ihre Quartalszahlen vorlegen.

Stellantis investiert 13 Milliarden Dollar in die USA und schafft dort 5.000 Arbeitsplätze, während keine Investitionen in die EU fließen. Der Automobilkonzern schließt gleichzeitig Werke in mehreren europäischen Ländern und stoppt Wasserstoffprojekte.

Trump verkündete beim APEC-Gipfel eine Handelseinigung mit Südkorea, fordert jedoch 350 Milliarden Dollar Investitionen in bar, was südkoreanische Beamte skeptisch sehen. China zeigt sich vor dem morgigen Treffen mit Xi Jinping kooperationsbereit bei Handelsgesprächen.

Amazon entlässt 14.000 Mitarbeiter im Rahmen einer KI-bedingten Umstrukturierung, während das Unternehmen 100 Milliarden Dollar in die Entwicklung künstlicher Intelligenz investiert. Besonders betroffen ist der Bereich Amazon Web Services.

Die USA investieren mindestens 80 Milliarden Dollar in eine Atomkraft-Renaissance, um den steigenden Strombedarf durch KI-Rechenzentren zu decken. Westinghouse plant den Bau neuer AP1000-Reaktoren, was zehntausende Arbeitsplätze schaffen soll.

Mercedes-Benz meldet einen dramatischen Gewinneinbruch mit einem operativen Gewinnrückgang von 70 Prozent im dritten Quartal. Das Konzernergebnis sank von 1,71 auf 1,19 Milliarden Euro, während sinkende China-Absätze und US-Zölle den Konzern belasten.

Mercedes-Benz verzeichnet in den ersten neun Monaten einen Gewinneinbruch um mehr als die Hälfte von 7,80 auf 3,87 Milliarden Euro. Der Konzern reagiert mit einem Sparprogramm von fünf Milliarden Euro bis 2027 und plant Personalabbau.

BASF verzeichnete im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 3,2 Prozent auf 15,23 Milliarden Euro und senkte die Jahresprognose von ursprünglich 7,3-7,7 auf 6,7-7,1 Milliarden Euro bereinigtes Ergebnis. Der Chemiekonzern verkauft Geschäftsbereiche an ausländische Investoren, darunter das Lacke-Geschäft an Carlyle für 5,8 Milliarden Euro.

Rheinmetall investiert eine Milliarde Euro in eine neue Munitionsfabrik in Bulgarien, die jährlich 100.000 Artilleriegeschosse produzieren soll. Das Joint Venture mit dem bulgarischen Unternehmen VMZ wird bei Sopot entstehen und etwa 1.000 Arbeitsplätze schaffen.

Mercedes-Benz vermeldet einen dramatischen Gewinneinbruch von 31 Prozent im dritten Quartal, das Konzernergebnis fiel von 1,71 auf 1,19 Milliarden Euro. Rechnet man Personalabbaukosten ein, kollabierte der operative Gewinn sogar um 70 Prozent.

Nvidia investiert eine Milliarde Dollar in Nokia und erwirbt 2,9 Prozent der Anteile des finnischen Netzwerkspezialisten. Die Nokia-Aktie stieg nach Bekanntgabe um 17 Prozent, da beide Unternehmen ihre Technologien für Mobilfunkbasisstationen und Rechenzentren kombinieren wollen.

Ein New Yorker Bundesrichter hat entschieden, dass sich OpenAI einer Sammelklage prominenter Autoren wie George R.R. Martin und John Grisham wegen systematischer Urheberrechtsverletzungen stellen muss. Die Autoren werfen dem ChatGPT-Entwickler vor, ihre geschützten Werke ohne Erlaubnis zum Training der KI-Modelle verwendet zu haben.

American Airlines nimmt im März nach über zwei Jahren Pause ihre Flüge von New York nach Tel Aviv wieder auf und folgt damit anderen US-Fluggesellschaften. Die Wiederaufnahme erfolgt während einer fragilen Waffenruhe in Gaza, die bereits von Berichten über weitere Todesopfer überschattet wird.

Modernas mRNA-Impfstoff gegen das Cytomegalovirus (CMV) ist in einer Phase-3-Studie gescheitert und erreichte nur eine Wirksamkeit von 6 bis 23 Prozent. Das Unternehmen stellt das CMV-Programm ein, sieht aber seine Finanzprognose für 2025 nicht gefährdet.

Amazon streicht 14.000 Verwaltungsjobs und begründet dies mit Entbürokratisierung und dem Einsatz von KI bei Routineaufgaben. Der Konzern schweigt sich über die Auswirkungen auf deutsche Arbeitsplätze aus.

China blockiert Chip-Exporte des niederländischen Herstellers Nexperia und bringt damit die deutsche Autoindustrie in Bedrängnis. Der chinesische Konzern produziert jährlich 100 Milliarden Halbleiter, die für moderne Fahrzeuge unverzichtbar sind.

Die deutsche Wirtschaft verliert das Vertrauen in Bundeskanzler Friedrich Merz, dessen versprochene Wirtschaftswende ausbleibt. Stahlwerke schließen, der Maschinenbau kämpft ums Überleben und die Automobilindustrie verliert an Boden, während sich CDU/CSU und SPD in der Koalition gegenseitig blockieren.

Javier Mileis libertäre Partei errang bei den argentinischen Parlamentswahlen einen erdrutschartigen Sieg mit 40,8 Prozent der Stimmen, während die linke Opposition nur 31,6 Prozent erreichte. Donald Trump profitierte durch einen 20-Milliarden-Dollar-Währungsswap mit mehreren hundert Millionen Dollar Gewinn.

China führte Militärmanöver rund um Taiwan durch, während die Welt auf das Treffen zwischen Trump und Xi Jinping wartet. Trotz der geopolitischen Spannungen erreichten asiatische Börsen neue Rekorde, der Nikkei durchbrach erstmals die 50.000-Punkte-Marke.

VW-Ex-Chef Herbert Diess kassierte nach seiner Entlassung 24 Millionen Euro für zwei Jahre Nichtstun, während tausende Mitarbeiter um ihre Jobs bangen. Allein 2023 erhielt er 11,2 Millionen Euro, obwohl der Konzern ein brutales Sparprogramm mit bis zu 35.000 gefährdeten Stellen durchführt.

Deutschland könnte beim Platzen der KI-Blase härter getroffen werden als bei der Dotcom-Krise, da die Wirtschaft bereits durch hohe Energiekosten, Überregulierung und eine Staatsquote von fast 50 Prozent geschwächt ist. Während andere Länder vom KI-Boom profitieren, fehlt Deutschland eine starke Tech-Industrie und die geplanten 500 Milliarden Euro Sondervermögen verschärfen die Schuldenlast zusätzlich.

Die Zahlungsausfälle bei amerikanischen Subprime-Autokrediten erreichen laut Morgan Stanley nahezu historische Höchststände, was an die Finanzkrise 2008 erinnert. Der Kollaps des Kreditgebers Tricolor verstärkt die Sorgen vor einer neuen Kreditblase.

KI-Giganten wie Nvidia, Oracle und OpenAI haben ein System geschaffen, bei dem das gleiche Geld zwischen den Unternehmen zirkuliert und künstliche Nachfrage erzeugt. Eine MIT-Studie zeigt, dass 95 Prozent aller KI-Investitionen keine Rendite abwerfen, während die Unternehmen ihre Schulden dramatisch ausweiten.

JPMorgan prognostiziert einen Goldpreis von 5.055 US-Dollar pro Unze bis Ende 2026 und sogar 6.000 Dollar bis 2028. Die Analysten begründen dies mit Zinssenkungszyklen, Stagflationsängsten und zunehmender Flucht aus Fiatwährungen in physisches Gold.

Chinesische E-Auto-Hersteller haben eine Katapult-Technologie entwickelt, die brennende Batterien aus dem Fahrzeug schießt, wenn kritische Temperaturen erreicht werden. Das System basiert auf Airbag-Technologie und wurde am Modell Chery iCar 03 demonstriert. Sicherheitsexperten warnen vor den Gefahren durch unkontrolliert fliegende Batterien in besiedelten Gebieten.

Bayerns Ministerpräsident Söder warnt vor der fatalen Abhängigkeit Deutschlands von chinesischen Chip-Lieferungen, die die Automobilindustrie bedroht. Er fordert eigene europäische Lieferketten und kritisiert unrealistische EU-Klimaziele sowie das geplante Verbrenner-Verbot ab 2035.

Porsche-Chef Oliver Blume warnt vor einer massiven Krise des Sportwagenbauers, da zwei Drittel der wichtigen Absatzmärkte wie China und die USA weggebrochen sind. Zusätzlich verschärft eine aktuelle Chipkrise die Situation des Unternehmens erheblich.

Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat sich erstmals unter die Top 4 der weltgrößten Autohersteller katapultiert und dabei etablierte Marken wie Hyundai, Honda und Nissan überholt. Mit über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete BYD ein Wachstum von 31 Prozent, während deutsche Premium-Marken wie Mercedes und Audi besonders in China und den USA an Boden verlieren.

Die Bank of England warnt vor einer gefährlichen Schuldenblase im KI-Bereich, die durch riskante Finanzierungsmodelle wie Junk-Bond-Deals befeuert wird. Marktbeobachter ziehen Parallelen zur Dotcom-Blase, wobei die heutige Verschuldung noch größere Dimensionen erreicht.

Porsche vermeldet einen Quartalsverlust von 967 Millionen Euro, was die Analystenschätzungen von 600 Millionen Euro deutlich übertrifft. Sowohl Absatz als auch Umsatz sanken um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Verlust wird als Symptom der Krise in der deutschen Automobilindustrie gewertet.

Die EU plant Sanktionen gegen China wegen verschärfter Exportbeschränkungen für seltene Erden, nachdem Europa selbst 2024 Strafzölle auf chinesische E-Autos verhängt hatte. Europa ist stark von chinesischen Rohstofflieferungen abhängig, besitzt aber selbst keine eigenen Vorkommen dieser kritischen Materialien.

Herbert Diess, der 2022 als VW-Chef abgesetzte Manager, bezog bis zu seinem 67. Geburtstag weitere drei Jahre lang 11,2 Millionen Euro jährlich als "Berater", obwohl er hauptsächlich andere Tätigkeiten ausübte. Seine VW-Ära endet nun offiziell, nachdem er trotz seiner Absetzung mehr verdiente als sein Nachfolger Oliver Blume.

Trump und Xi Jinping treffen sich am Donnerstag in Südkorea, nur 48 Stunden bevor Trumps angedrohte 100-prozentige Strafzölle auf chinesische Waren in Kraft treten würden. Die Finanzmärkte reagierten euphorisch auf die Ankündigung des ersten persönlichen Gesprächs seit 2019.

Trump und Xi Jinping treffen sich am Donnerstag beim Apec-Gipfel in Südkorea, nachdem Trump zunächst ein Treffen ausgeschlossen hatte. Die Handelsspannungen zwischen den USA und China haben sich seit Trumps Amtsantritt verschärft, mit US-Zöllen von 34 Prozent auf chinesische Importe.

Ausländische Investoren zeigen starke Nachfrage nach US-Staatsanleihen, während Aktienmärkte unter Druck stehen. Die jüngste Auktion 20-jähriger US-Treasuries verlief besser als erwartet mit einer Bid-to-Cover-Ratio von 63,6%. Dies signalisiert eine klassische Flucht in vermeintlich sichere Häfen.

Tesla verzeichnete im dritten Quartal einen dramatischen Gewinneinbruch von 40 Prozent und verfehlte die Analystenerwartungen deutlich, obwohl Rekordauslieferungen erzielt wurden. Die Aktie gab nachbörslich nach, da auch die lukrativen CO2-Zertifikat-Einnahmen auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren fielen.

Die US-Einwanderungsbehörde hat eine 100.000-Dollar-Gebühr für H-1B-Visa eingeführt, die Trump als Schutz für amerikanische Arbeitsplätze begründet. Gewerkschaften und die US-Handelskammer klagen gegen die Maßnahme und warnen vor negativen Folgen für die Wirtschaft.

Die niederländische Regierung hat den chinesischen Chiphersteller Nexperia beschlagnahmt, was zu Produktionsstopps bei Volkswagen und Warnungen an japanische Autohersteller führt. Die Maßnahme erfolgte unter Berufung auf ein Gesetz von 1952 und wird als Teil des Handelskriegs zwischen dem Westen und China gesehen. Deutsche und internationale Automobilhersteller bangen nun um ihre Chipversorgung und Produktionskapazitäten.

Die niederländische Regierung hat die Kontrolle über den chinesischen Chiphersteller Nexperia übernommen, was zu Panik an chinesischen Börsen und einem 12-prozentigen Wertverlust der Wingtech-Aktien führte. Chinesische Investoren befürchten nun ähnliche Enteignungen ihrer europäischen Beteiligungen.

China zeigt mit Alibabas Full-Stack-KI-Strategie, dass der Weg zur KI-Dominanz über mehr als nur Halbleiter führt und entwickelt eigene Lösungen trotz US-Chip-Sanktionen. Während die USA weiterhin auf Exportkontrollen setzen, positioniert sich der chinesische Gigant als Komplettanbieter für KI-Services.

Tesla-Chef Elon Musk träumt trotz 37 Prozent Gewinneinbruch von einer privaten "Roboter-Armee" unter seiner Kontrolle und fordert ein Aktienpaket, das ihn zum Billionär machen könnte. Die Tesla-Aktie fiel nach seinen Äußerungen um 4,4 Prozent.

Das VW-Werk Zwickau geht ab dem 29. Oktober wegen Chipmangels in Kurzarbeit, nachdem China die Halbleiter-Lieferungen eingeschränkt hat. Die IG Metall fordert Antworten vom Management und kritisiert mangelnden Einsatz für den Standort.

Die Trump-Administration führt Gespräche mit Quantencomputer-Unternehmen über staatliche Beteiligungen im Austausch gegen Bundesfinanzierung, um technologische Souveränität zu sichern. Betroffen sind Firmen wie IonQ, Rigetti Computing und D-Wave Quantum, die hohe Short-Positionen aufweisen. Die Mindestfinanzierungen sollen bei nur 10 Millionen Dollar pro Unternehmen liegen, könnten aber erhebliche Marktauswirkungen haben.

Trotz des heftigsten Goldpreiseinbruchs seit 2013 mit einem Tagesverlust von 6,3 Prozent erreichten die Bestände physisch hinterlegter Gold-ETFs mit 98,9 Millionen Feinunzen ein Dreijahreshoch. Gold steht 2025 dennoch mit über 50 Prozent im Plus.

Gold und Silber fallen massiv, während Experten vor einer systemischen Liquiditätskrise warnen, die Parallelen zur Corona-Krise 2020 aufweist. US-Haushaltsschulden erreichen Rekordwerte von 18,4 Billionen Dollar und der Privatkreditmarkt zeigt ähnliche Risiken wie vor der Subprime-Krise 2007.

Die Erben von Astrid Lindgren klagen gegen eine kroatische Limonade namens "Pipi", die bereits seit 1971 existiert, wegen angeblicher Markenrechtsverletzung. Die schwedische Familie sieht eine Verwechslungsgefahr mit Pippi Langstrumpf und wurde erst aktiv, als das kroatische Unternehmen eine Markenregistrierung in Schweden beantragte.

Apple reduziert die Produktion des iPhone Air drastisch, da das Modell außerhalb Chinas schlecht ankommt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach den regulären iPhone 17 und iPhone 17 Pro Modellen stark an, weshalb Apple die Produktionsaufträge um 5 Millionen Einheiten erhöht hat.

Der US-Kongress könnte mit dem "Restore Trust in Congress Act" den Aktienhandel für Abgeordnete und ihre Familien komplett verbieten. Die parteiübergreifende Initiative mit 82 Unterstützern reagiert auf jahrzehntelange Insiderhandel-Skandale, bei denen Politiker wie Nancy Pelosi ihr Vermögen durch privilegierte Informationen massiv steigerten.

Deutsche Autobauer kämpfen mit verschärften EU-CO₂-Grenzwerten ab 2025, die nur 93,6 Gramm pro Kilometer erlauben. Nur BMW erreicht mit 24,5 Prozent E-Auto-Anteil die nötigen Quoten, während VW und Mercedes dahinter zurückbleiben.

Volkswagen könnte aufgrund der anhaltenden Chip-Krise die Produktion stoppen und Zehntausende Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken müssen. Der Konzern hat nach eigenen Angaben nur noch Material für die laufende Woche, bevor ein totaler Stillstand droht.