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BIP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.12.2025
10:53 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: ifo-Institut prophezeit magere 0,8 Prozent Wachstum

Das ifo-Institut korrigiert seine Wachstumsprognose für Deutschland 2026 drastisch auf nur noch 0,8 Prozent nach unten. Für 2025 wird praktisch Nullwachstum von 0,1 Prozent erwartet, während das geplante 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket nur minimale Wachstumsimpulse bringen soll.
11.12.2025
09:24 Uhr

Mehr Arbeit, weniger Freizeit: Deutsche Arbeitnehmer müssen 2026 länger ran

Deutsche Arbeitnehmer müssen 2026 durchschnittlich 250,5 Tage arbeiten, das sind 2,4 Tage mehr als 2025. Der Grund liegt daran, dass mehrere gesetzliche Feiertage wie der Tag der Deutschen Einheit und der zweite Weihnachtsfeiertag auf Wochenenden fallen.
11.12.2025
07:39 Uhr

Polens Atomkraft-Offensive: Während Deutschland seine Kraftwerke sprengt, fließen EU-Milliarden nach Warschau

Polen erhält EU-Milliarden für den Bau seines ersten Atomkraftwerks an der Ostseeküste, während Deutschland seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat. Das 42-Milliarden-Euro-Projekt soll ab 2033 rund 12 Millionen polnische Haushalte versorgen.
11.12.2025
07:31 Uhr

Deutsche Hotels trotzen der Krise: Tourismusbranche meldet überraschende Zuwächse

Deutsche Hotels verzeichneten im Oktober 2025 mit 45,9 Millionen Übernachtungen ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders ausländische Gäste sorgten mit einem Zuwachs von 4,1 Prozent für positive Zahlen.
11.12.2025
07:24 Uhr

Deutschland im freien Fall: Pleitewelle erreicht Rekordniveau während Merz tatenlos zusieht

Deutschland verzeichnet mit 23.900 Firmenpleiten den höchsten Stand seit über einem Jahrzehnt, wodurch 285.000 Arbeitsplätze bedroht sind. Traditionsunternehmen wie das Jüdische Krankenhaus Berlin und die Porzellanmarke Könitz meldeten Insolvenz an, während große Konzerne wie Bosch und VW massiv Stellen abbauen.
10.12.2025
06:34 Uhr

Exporteinbruch offenbart Deutschlands gefährliche Abhängigkeit von USA und China

Deutsche Exporte in die USA und China sind im Oktober dramatisch eingebrochen, was die strukturelle Schwäche des Standorts Deutschland offenlegt. Trumps angekündigte Zollerhöhungen und Chinas Strategie der technologischen Unabhängigkeit verschärfen die Lage zusätzlich. Das deutsche Exportmodell gerät durch externe Faktoren und hausgemachte Probleme wie hohe Energiekosten und Bürokratie unter enormen Druck.
10.12.2025
06:33 Uhr

Feiertage opfern für Wirtschaftswachstum: Der verzweifelte Griff nach dem letzten Strohhalm

Die deutsche Politik diskutiert über die Streichung von Feiertagen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, wobei Arbeitgeberverbände bis zu 8,6 Milliarden Euro zusätzliches BIP durch einen gestrichenen Feiertag erhoffen. Während Gewerkschaften gegen diese Pläne protestieren, bleiben strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten und Bürokratie ungelöst.
09.12.2025
10:28 Uhr

Deutschlands Industrie-Apokalypse: Jeden Monat verschwinden tausende Arbeitsplätze – und Merz macht munter weiter

Die deutsche Metall- und Elektroindustrie verliert massiv Arbeitsplätze, allein in NRW gehen monatlich über 2.100 Stellen verloren. ThyssenKrupp plant den Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen in der Stahlsparte, Ford streicht weitere 1.000 Stellen in Köln wegen schwacher E-Auto-Nachfrage.
09.12.2025
07:35 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Würgegriff: Wenn selbst die Lkw-Fahrleistung den Bach runtergeht

Der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozent gesunken, was als Frühindikator für eine schwächelnde Konjunktur gilt. Weniger Güterverkehr deutet auf rückläufige Produktion und Wirtschaftsaktivität hin.
09.12.2025
06:38 Uhr

Deutschland vor dem Exodus: Wirtschaftsweise schlägt Alarm wegen drohender Massenflucht

Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor einem drohenden fiskalischen Kollaps Deutschlands bereits 2029, wenn alle Staatseinnahmen nur noch für Sozialausgaben, Zinsen und Verteidigung reichen. Viele Unternehmen prüfen bereits eine Verlagerung ins Ausland aufgrund erwarteter Steuererhöhungen, während die Normalverdiener die Kosten tragen müssen.
08.12.2025
14:37 Uhr

Europas Innovationskraft erstickt im Sumpf staatlicher Überregulierung

Europa fällt bei der Produktivitätsentwicklung seit vier Jahrzehnten hinter die USA und China zurück, obwohl der Kontinent fast ein Fünftel aller wissenschaftlichen Publikationen weltweit produziert. Überregulierung, hohe Steuern und Bürokratie zwingen innovative Unternehmen zur Abwanderung in die USA oder nach Asien.
08.12.2025
07:55 Uhr

Europas dramatischer Absturz: Von 25 auf 14 Prozent des globalen BIP – Washington schreibt bereits den Nachruf

Europas Anteil am globalen BIP ist laut einer Analyse des Weißen Hauses von 25 Prozent im Jahr 1990 auf nur noch 14 Prozent geschrumpft. Washington führt den Niedergang auf selbstverschuldete Sanktionspolitik und regulatorische Erstickung zurück.
08.12.2025
07:51 Uhr

Deutsche Autoindustrie im Würgegriff der Politik: Mickrige Wachstumsprognosen für 2026

Der Verband der Deutschen Automobilindustrie prognostiziert für 2026 nur ein Plus von zwei Prozent bei Pkw-Neuzulassungen auf 2,90 Millionen Fahrzeuge, was 20 Prozent unter dem Vorkrisenniveau liegt. Bei Elektrofahrzeugen erwartet der VDA knapp eine Million Neuzulassungen mit 17 Prozent Zuwachs, warnt aber vor Stillstand ohne neue staatliche Förderung.
07.12.2025
10:13 Uhr

Deutschland erstickt an Rekord-Abgabenlast: 41,5 Prozent – ein historischer Tiefpunkt für Leistungsträger

Deutschland erreicht mit einer Abgabenquote von 41,5 Prozent der Wirtschaftsleistung einen historischen Negativrekord, während das Wirtschaftswachstum bei nur 0,9 Prozent stagniert. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor den Auswirkungen der steigenden Steuer- und Sozialabgaben auf Unternehmen und Arbeitnehmer.
06.12.2025
08:11 Uhr

Deutschland erstickt an Rekordabgaben: Staat greift immer tiefer in die Taschen der Bürger

Die deutsche Abgabenquote erreicht laut Institut der deutschen Wirtschaft ein Rekordhoch von 41,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, hauptsächlich getrieben durch steigende Sozialversicherungsbeiträge. Gleichzeitig stagniert die Wirtschaft mit nur 0,1 Prozent prognostiziertem Wachstum für 2025.
05.12.2025
09:52 Uhr

Deutscher Auftragseingang steigt – doch der Schein trügt

Der deutsche Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe stieg im Oktober um 1,5 Prozent, jedoch basiert dieser Anstieg hauptsächlich auf einem Großauftrag im Sonstigen Fahrzeugbau. Ohne diesen Einmaleffekt läge das Wachstum nur bei 0,5 Prozent, während Auslandsaufträge um 4 Prozent zurückgingen.
05.12.2025
09:52 Uhr

Deutschlands Dienstleistungssektor schwächelt: Warnsignal für die Wirtschaft unter Merz

Deutschlands Dienstleistungssektor verzeichnete im September 2025 einen realen Umsatzrückgang von 0,2 Prozent, während nominal ein Plus von 0,2 Prozent zu Buche stand. Besonders betroffen waren Verkehr und Lagerei mit minus 0,8 Prozent sowie freiberufliche und technische Dienstleistungen.
05.12.2025
07:26 Uhr

Industrie-Aufträge: Wenn ein Großauftrag die Statistik-Schönfärberei entlarvt

Die deutschen Industrieaufträge stiegen im Oktober um 1,5 Prozent, jedoch nur aufgrund eines einzelnen Großauftrags im Fahrzeugbau, ohne den lediglich 0,5 Prozent Plus verblieben wären. Besonders problematisch sind die eingebrochenen Auslandsaufträge mit minus 4,0 Prozent, während nur die Inlandsnachfrage die Bilanz rettete.
05.12.2025
07:18 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Ifo-Index offenbart dramatisches Versagen der Politik

Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg 2025 nur um 2,8 Punkte, was eine anhaltende Stagnation der deutschen Wirtschaft zeigt. Die tatsächliche Geschäftslage verschlechterte sich sogar um 0,4 Punkte, während nur die Erwartungen leicht zulegten.
05.12.2025
07:17 Uhr

OECD-Märchen vom robusten Wachstum: Warum die Schönfärberei der Weltwirtschaft gefährlich ist

Die OECD prognostiziert für Deutschland nur 0,3 Prozent Wachstum in 2025, während die Weltwirtschaft angeblich mit 3,2 Prozent wächst. Der Bericht warnt vor fiskalischen Schwachstellen und möglichen Preiskorrekturen im KI-Sektor bei steigenden Staatsschulden.
04.12.2025
18:14 Uhr

Rentner als Sündenböcke: Wie eine fragwürdige Studie die wahren Probleme Europas verschleiert

Eine EBRD-Studie behauptet, dass die demografische Entwicklung das europäische Pro-Kopf-BIP bis 2050 um 0,4 Prozentpunkte bremsen könnte. Kritiker werfen vor, dass dabei die wahren Kostentreiber wie Migration und Energiewende verschwiegen werden. Die Studie wird als Versuch gesehen, einen Generationenkonflikt zu schüren.
04.12.2025
18:05 Uhr

Deutschlands Gesundheitssystem vor dem Abgrund: Charité-Chef schlägt Alarm

Charité-Chef Heyo Kroemer warnt vor dem finanziellen Kollaps des deutschen Gesundheitssystems und kritisiert die Politik für kurzfristige Sparmaßnahmen statt grundlegender Reformen. Trotz 1,3 Milliarden Euro täglicher Ausgaben fordern Krankenkassen Einsparungen von 50 Milliarden Euro, während die demografische Entwicklung die Krise bis 2030 verschärfen wird.
04.12.2025
06:33 Uhr

Deutschlands Industrie vor dem Kollaps: BDI schlägt Alarm während Europa aufblüht

Der Bundesverband der Deutschen Industrie warnt vor einem "freien Fall" der deutschen Industrie, die 2025 bereits das vierte Jahr in Folge schrumpfen wird. Während die EU-Industrie um etwa ein Prozent wächst, bleibt Deutschland mit einem Minus von rund zwei Prozent das Schlusslicht Europas.
04.12.2025
06:18 Uhr

Coca-Cola-Chef rechnet mit Deutschland ab: Bürokratiewahn erstickt Wirtschaftsstandort

Coca-Cola Deutschland-Chef John Galvin kritisiert scharf die ausufernde Bürokratie und wirtschaftsfeindliche Behördenmentalität in Deutschland, die Unternehmen ausbremse. Er warnt, dass die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit des Standorts die 6.100 Arbeitsplätze des Konzerns gefährden könnte. Galvin beklagt, dass einfache Vorhaben in Deutschland Monate oder Jahre dauern, während sie in anderen Ländern binnen Wochen erledigt werden.
03.12.2025
17:38 Uhr

Deutschlands Industrie im freien Fall: BDI-Präsident spricht Klartext über die wahren Schuldigen

BDI-Präsident Peter Leibinger warnt vor der "historisch tiefsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik" und bezeichnet die Lage als "strukturellen Abstieg" statt konjunktureller Delle. Die deutsche Industrieproduktion schrumpft zum vierten Mal in Folge, für 2025 wird ein weiterer Rückgang um zwei Prozent prognostiziert.
03.12.2025
06:45 Uhr

Deutschland bleibt Schlusslicht: OECD-Prognose offenbart das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik

Die OECD prognostiziert für Deutschland nur einen zögerlichen Aufschwung ab 2025, wobei sich das Land langsamer als der Rest der Welt erholt. Als Hauptgründe gelten strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten, Bürokratie und mögliche US-Zölle unter Trump.
02.12.2025
07:48 Uhr

Deutschlands Industrie im Sturzflug: BDI-Chef warnt vor historischer Wirtschaftskatastrophe

BDI-Präsident Leibinger warnt vor dem "freien Fall" der deutschen Wirtschaft und bezeichnet die Lage als "historisch tiefste Krise seit Bestehen der Bundesrepublik". Die Industrieproduktion schrumpft zum vierten Mal in Folge, für 2025 wird ein weiterer Rückgang um zwei Prozent prognostiziert.
02.12.2025
06:39 Uhr

Italiens Scheinwunder: Wie EU-Milliarden und Schattenwirtschaft eine marode Wirtschaft künstlich beatmen

Italien feiert eine Bonitätsanhebung als Wirtschaftswunder, doch dahinter verbergen sich 413 Milliarden Euro Staatshilfen und EU-Gelder bei nur 0,7 Prozent Wachstum. Die Staatsverschuldung steigt auf 137,9 Prozent des BIP, während strukturelle Probleme wie niedrige Beschäftigungsquote und eine große Schattenwirtschaft ungelöst bleiben.
02.12.2025
06:34 Uhr

Deutschlands Industrie im Sturzflug: BDI-Chef schlägt Alarm und fordert radikale Wende

BDI-Präsident Peter Leibinger warnt vor einem "freien Fall" der deutschen Industrie und spricht von einem strukturellen Abstieg statt einer konjunkturellen Delle. Die Industrieproduktion schrumpft zum vierten Mal in Folge um weitere zwei Prozent, besonders dramatisch in der Chemiebranche mit nur 70 Prozent Auslastung.
01.12.2025
12:20 Uhr

Eurozone im Abwärtsstrudel: Industriestimmung signalisiert düstere Aussichten für 2025

Die Eurozone rutscht in eine Industriekrise, der Einkaufsmanagerindex fiel im November auf 49,6 Punkte und unterschritt damit die Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Deutschland und Frankreich zeigen besonders schwache Werte, während nur Italien positive Signale sendet.
01.12.2025
07:32 Uhr

Russland sucht Millionen Arbeitskräfte aus Indien - Ein strategischer Schachzug mit weitreichenden Folgen

Russland plant aufgrund eines prognostizierten Arbeitskräftemangels von 3,1 Millionen bis 2030 die Anwerbung von bis zu einer Million indischen Arbeitsmigranten. Nach dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall 2024 wurden bereits über 700.000 zentralasiatische Migranten ausgewiesen und durch das neue Migrationsprogramm ersetzt.
29.11.2025
08:42 Uhr

Britischer Steuer-Schock: Sparer flüchten massenhaft in Gold

Die britische Regierung plant drastische Steuererhöhungen und will den jährlichen Steuerfreibetrag für Sparkonten von 20.000 auf 12.000 Pfund senken. Als Reaktion flüchten britische Anleger massenhaft in steuerfreie Goldmünzen, wobei die Royal Mint einen Umsatzanstieg von 102 Prozent verzeichnet.
29.11.2025
08:30 Uhr

Deutschlands Rüstungswahn: 82,5 Milliarden Euro für einen Krieg, der nie kommen wird

Der Bundeshaushalt 2026 sieht 82,5 Milliarden Euro für Rüstung vor, während nur 20 Milliarden für Gesundheit und 14 Milliarden für Bildung eingeplant sind. Kritiker bemängeln diese Prioritätensetzung und sehen darin eine Fehlallokation von Ressourcen zulasten wichtiger gesellschaftlicher Bereiche.
29.11.2025
08:22 Uhr

Weihnachtsgeschäft vor dem Kollaps: Einzelhandel kämpft mit historischer Konsumflaute

Der deutsche Einzelhandel kämpft mit einer historischen Konsumkrise, da das Weihnachtsgeschäft nur ein mickriges Umsatzplus von 1,5 Prozent erwarten lässt, was preisbereinigt einem Nullwachstum entspricht. Die privaten Haushalte halten aufgrund explodierender Energie- und Lebenshaltungskosten ihr Geld zusammen, während gleichzeitig Personalkosten und Bürokratie den Handel belasten.
28.11.2025
16:25 Uhr

Goldpreis-Explosion: 5.000 Dollar als neues Kursziel – Warum die Zeichen auf Sturm stehen

Der CEO des World Gold Council prognostiziert einen Goldpreis von 5.000 US-Dollar pro Unze, unterstützt von Bank of America und Goldman Sachs. Grund sind steigende US-Staatsschulden, Trumps Handelskrieg mit massiven Zöllen und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken weltweit.
28.11.2025
13:03 Uhr

Indiens Wirtschaftsboom trotz US-Strafzöllen: Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft

Indien verzeichnete im dritten Quartal ein Wirtschaftswachstum von 8,2 Prozent, obwohl die USA Strafzölle von 50 Prozent auf indische Exporte verhängt haben. Das Wachstum könnte jedoch auf vorgezogenen Exporten basieren, um den angekündigten Zöllen zu entgehen.
27.11.2025
17:47 Uhr

Deutschlandfonds: Wie die Große Koalition privates Vermögen für ihre Schuldenpolitik einspannen will

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil plant einen "Deutschlandfonds" mit zunächst zehn Milliarden Euro aus dem Sondervermögen, um private Investoren für staatlich gewünschte Projekte zu gewinnen. Der Fonds soll mit Preisgarantien und Bürgschaften privates Kapital in Bereiche wie Windenergie und Wasserstoffprojekte lenken.
27.11.2025
12:00 Uhr

Chinas Industriegewinne brechen ein: Preiskampf und Überkapazitäten würgen die Wirtschaft ab

Chinas Industriegewinne sind im Oktober um 5,5 Prozent eingebrochen, nachdem sie im September noch um 21,6 Prozent gestiegen waren. Überkapazitäten, schwächelnde Inlandsnachfrage und sinkende Exporte belasten die Unternehmen massiv.
27.11.2025
11:57 Uhr

Deutschland blutet aus: 13,1 Milliarden Euro versickern im Brüsseler Moloch

Deutschland ist mit 13,1 Milliarden Euro weiterhin größter Nettozahler der EU, fast dreimal so viel wie Frankreich mit 4,8 Milliarden Euro. Der Rückgang gegenüber 2022 spiegelt laut IW-Experten die schwache deutsche Konjunktur wider.
27.11.2025
07:02 Uhr

Taiwan rüstet massiv auf: 40 Milliarden Dollar gegen Chinas Machtansprüche

Taiwan plant eine historische Militärinvestition von 40 Milliarden Dollar über acht Jahre, um sich gegen Chinas wachsende Bedrohung zu verteidigen. Die Verteidigungsausgaben sollen bis 2030 auf fünf Prozent des BIP steigen, während ein modernes Luftverteidigungssystem aufgebaut wird.
26.11.2025
17:55 Uhr

Britisches Budget-Chaos: Wenn Steuererhöhungen zur politischen Zeitbombe werden

Die britische Finanzministerin Rachel Reeves hat Steuererhöhungen von 26 Milliarden Pfund angekündigt, wodurch die Abgabenlast auf ein historisches Rekordhoch von 38 Prozent des BIP steigt. Besonders betroffen sind Arbeitnehmer durch eingefrorene Steuerfreibeträge bis 2030 und neue Abgaben auf Altersvorsorge und Kapitalerträge.
26.11.2025
16:42 Uhr

Deutschland zahlt trotz Wirtschaftskollaps weiter Milliarden in Brüsseler Fass ohne Boden

Deutschland bleibt 2024 mit 13,1 Milliarden Euro der größte Nettozahler der EU, obwohl sich die deutsche Wirtschaft in einer anhaltenden Krise befindet. Pro Kopf zahlt jeder Deutsche 157 Euro jährlich in den EU-Haushalt ein, während Länder wie Griechenland und Polen Milliarden erhalten.
26.11.2025
15:43 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: DAX-Konzerne verbrennen 16 Milliarden Euro für Stellenabbau

Deutsche DAX-Konzerne haben seit Anfang 2024 über 16 Milliarden Euro für Restrukturierungsmaßnahmen und Stellenabbau ausgegeben. Besonders die Automobilindustrie ist betroffen, Mercedes-Benz führt mit 1,4 Milliarden Euro, gefolgt von Volkswagen mit 900 Millionen Euro.
26.11.2025
14:49 Uhr

Deutschland am Abgrund: Nullwachstum offenbart das völlige Versagen der Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im dritten Quartal 2024 ein Nullwachstum nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im Vorquartal. Besonders problematisch sind schwache Exporte und rückläufiger privater Konsum, während nur die Staatskonsumausgaben um 0,8 Prozent stiegen.
26.11.2025
14:21 Uhr

Deutschlands Industrieriesen verbrennen Milliarden für goldene Handschläge – während die Wirtschaft abstürzt

Deutsche Dax-Konzerne haben in den ersten neun Monaten 2024 sechs Milliarden Euro für Stellenabbau ausgegeben, wobei Mercedes, VW und Siemens die höchsten Kosten verzeichneten. Allein VW plant bis 2030 den Abbau von 35.000 Stellen, während Führungskräfte Abfindungen von bis zu 400.000 Euro erhalten.
26.11.2025
06:59 Uhr

US-Wirtschaft schwächelt: Einzelhandel enttäuscht trotz moderater Inflation

Die US-Wirtschaft zeigt Schwächezeichen mit enttäuschenden Einzelhandelsdaten von nur 0,2 Prozent Wachstum, während die Erzeugerpreise um 2,7 Prozent im Jahresvergleich stiegen. Der amerikanische Konsument als Wirtschaftsmotor schwächelt trotz moderater Inflation, was Rezessionssorgen verstärkt.
25.11.2025
07:19 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Dritte Quartal 2025 bestätigt düstere Prognosen

Die deutsche Wirtschaft stagnierte im dritten Quartal 2025 mit null Prozent Wachstum, wobei die Exporte um 0,7 Prozent zurückgingen und das verarbeitende Gewerbe um 0,9 Prozent schrumpfte. Auch der private Konsum sank erstmals seit Ende 2023 um 0,3 Prozent.
24.11.2025
18:34 Uhr

Ukraine-Krieg: Die Schuldenfalle zwingt alle Beteiligten an den Verhandlungstisch

Der Ukraine-Krieg bringt alle Beteiligten an ihre finanziellen Grenzen, da Europa mit explodierenden Staatsschulden von durchschnittlich 130 Prozent des BIP bis 2040 konfrontiert ist, die USA mit 35,8 Billionen Dollar verschuldet sind und China als größter Gläubiger aussteigt. Russlands Wirtschaft ächzt unter Sanktionen und Kriegskosten, während die finanzielle Not alle Parteien zu Friedensverhandlungen zwingt.
23.11.2025
22:29 Uhr

Bundesbank warnt vor Schuldenexplosion: Deutschland droht der finanzielle Kollaps

Die Bundesbank warnt vor einer dramatischen Verschuldung Deutschlands, bei der die Schuldenquote bis 2035 auf über 85 Prozent des BIP steigen könnte. Grund sind neue Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro sowie unbegrenzte Verteidigungsausgaben, die durch eine Grundgesetzänderung ermöglicht wurden.
21.11.2025
07:11 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Jedes zwölfte Unternehmen kämpft ums nackte Überleben

8,1 Prozent aller deutschen Unternehmen fürchten akut um ihre Existenz, ein Anstieg gegenüber 7,3 Prozent im Oktober 2024. Besonders hart getroffen ist der Einzelhandel mit 15 Prozent bedrohter Betriebe, während auch Dienstleister von 5,8 auf 7,6 Prozent anstiegen.