Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Das chinesische KI-Start-up DeepSeek aus Hangzhou hat mit seinem neuen Modell V3.2-Speciale die Leistungen von Googles Gemini 3 Pro erreicht und kann trotz US-Chip-Sanktionen mit OpenAIs GPT-5 konkurrieren. Die Börse reagierte nervös auf den Durchbruch, Alphabet-Aktien verloren 1,65 Prozent.

RTL streicht 600 Arbeitsplätze und begründet dies mit sinkenden TV-Werbeerlösen und dem Wandel zum Streaming. Gleichzeitig investierte der Sender kolportierte 90 Millionen Euro in Stefan Raabs gescheitertes TV-Comeback, was bei der Belegschaft für Unmut sorgt.

OpenAI-Chef Sam Altman hat intern "Code Red" ausgerufen, nachdem Googles neues Gemini-Modell bei komplexen Programmieraufgaben ChatGPT übertreffen soll. Mitarbeiter werden aus anderen Projekten abgezogen und tägliche Krisensitzungen anberaumt.

Die Bank of England warnt vor einer drohenden KI-Blase mit schuldenfinanzierten Investitionen von 5 Billionen Dollar und sieht Parallelen zur Dotcom-Krise. KI-Unternehmen machen bereits zwei Drittel der S&P 500-Gewinne aus, wobei Oracle bereits steigende Ausfallrisiken zeigt.

Airbus muss seine Auslieferungsprognose für 2025 von 820 auf 790 Passagiermaschinen nach unten korrigieren, da ein Zulieferer nicht genügend Rumpfteile für die A320-Familie bereitstellen kann. Es ist bereits das zweite Jahr in Folge, dass der europäische Flugzeugbauer seine Auslieferungsziele verfehlt.

China verschleiert laut Financial Times möglicherweise seine wahren Goldreserven um den Faktor zehn und könnte statt offiziell 2.280 Tonnen tatsächlich über 5.000 Tonnen verfügen. Experten sehen darin eine strategische Positionierung gegen die Dollar-Dominanz, während BRICS-Staaten systematisch US-Staatsanleihen verkaufen und durch Edelmetalle ersetzen.

Michael Burry bezeichnet Tesla erneut als "lächerlich überbewertet" und warnt vor massiver Verwässerung der Aktionäre durch aktienbasierte Vergütungen. Bei seiner letzten Tesla-Short-Position 2021 stieg die Aktie zunächst um fast 100 Prozent.

OpenAI bereitet laut Code-Funden in der Android-Beta die Einführung von Werbeanzeigen in ChatGPT vor. Entwickler entdeckten Referenzen zu "search ads" und "search ads carousel", die auf ein Google-ähnliches Werbesystem hindeuten. Dies würde das Ende der werbefreien Nutzung des KI-Chatbots bedeuten.

Airbus muss weltweit 6.000 A320-Flugzeuge per Notfall-Update zurückrufen, nachdem Sonneneruptionen zu Software-Problemen geführt haben sollen, die einen Notfall mit Verletzten verursachten. Die Airbus-Aktie stürzte daraufhin um bis zu elf Prozent ab und landete als DAX-Schlusslicht.

Thyssenkrupp Steel Europe streicht 11.000 von 27.000 Arbeitsplätzen und reduziert die Produktionskapazität von 11,5 auf 9 Millionen Tonnen jährlich. Der Konzern begründet den Kahlschlag mit schwacher Konjunktur und asiatischer Billigkonkurrenz.

China verschärft systematisch Exportkontrollen für kritische Rohstoffe und bringt damit die deutsche Industrie in Bedrängnis. Besonders die Automobilbranche leidet unter dem Mangel an Halbleitern und seltenen Erden, während Produktionsbänder stillstehen.

Deutschlands Industrie leidet unter akutem Materialmangel, wobei mehr als jedes zehnte Unternehmen betroffen ist. Besonders die Automobilbranche kämpft mit Lieferengpässen, da 27,6 Prozent aller Autofirmen unter fehlenden Halbleitern und chinesischen Exportkontrollen leiden.

Silber durchbrach die 55,30 US-Dollar Marke und erreichte ein neues Allzeithoch, während die Comex-Börse aufgrund technischer Probleme den Handel stundenlang stoppen musste. Gleichzeitig herrscht in London und Shanghai extreme Silberknappheit, da die physische Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt.

Immobilien und Bitcoin senden Warnsignale für einen möglichen Finanzcrash 2026, da beide Märkte deutliche Schwächen zeigen. Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich in einem Abwärtsstrudel und Bitcoin durchbrach nach 13 Jahren seinen Aufwärtstrend gegenüber Gold.

VW krempelt seine Produktionsstruktur komplett um und teilt 22 Werke in fünf regionale Verbünde auf, wobei Deutschland künftig mit Polen die Region "Mitteleuropa" bildet. Die günstigen Elektro-Kleinwagen sollen ab 2026 in Spanien und Portugal produziert werden, nicht mehr in Deutschland.

Die EZB warnt vor einer drohenden Finanzmarktkatastrophe und zieht Parallelen zur Dotcom-Blase, da KI-Euphorie die Kurse in extreme Höhen treibt. Besonders die Konzentration auf wenige Tech-Giganten und Europas Dollar-Abhängigkeit werden als systemische Risiken eingestuft.

Rheinmetall-Chef Armin Papperger verkündete, dass der Rüstungskonzern derzeit kein Interesse an einer Übernahme des kriselnden VW-Werks in Osnabrück habe, da man über ausreichende eigene Produktionskapazitäten verfüge. Die Zurückhaltung könnte mit Trumps Friedensbemühungen in der Ukraine zusammenhängen, die den Rüstungsboom beenden könnten.

VW kann in China Elektroautos für die Hälfte der deutschen Produktionskosten produzieren und hat dort über vier Milliarden Euro seit 2022 investiert. Gleichzeitig plant der Konzern den Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland bis 2030.

Chinas Wirtschaftsplanungsbehörde warnt vor einer Investitionsblase im Bereich humanoider Robotik, da über 150 Unternehmen nahezu identische Roboter entwickeln. Der chinesische Robotik-Index stieg bereits um 28,5 Prozent.

Experten warnen vor einer gefährlichen KI-Blase, die bei einem Platzen die deutsche Wirtschaft schwer treffen könnte. Deutschland hinkt im KI-Rennen hinterher und ist stark von amerikanischen und chinesischen Tech-Konzernen abhängig. Besonders der Mittelstand könnte durch Fehlinvestitionen in KI-Technologien gefährdet sein.

Michael Burry, bekannt für seine erfolgreiche Wette gegen den Immobilienmarkt 2008, positioniert sich nun gegen führende KI-Aktien wie Nvidia und Palantir. Der Investor sieht Parallelen zu vergangenen Spekulationsblasen und warnt vor einer möglichen Überhitzung des KI-Sektors.

Wacker Chemie baut 1.500 Arbeitsplätze in Deutschland ab, um jährlich 300 Millionen Euro einzusparen. Der Münchner Chemiekonzern schreibt nach drei Quartalen 105 Millionen Euro Verlust und kämpft mit hohen Standortkosten.

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen dramatischen Stellenabbau mit 15,4 Prozent weniger offenen Stellen in den ersten neun Monaten 2025. Besonders Bayern und Baden-Württemberg sind mit Rückgängen von 25 bzw. 19 Prozent stark betroffen.

Wall Street-Analysten prognostizieren für 2026 einen massiven Ölpreisverfall auf unter 60 Dollar pro Barrel aufgrund von Marktüberversorgung. Goldman Sachs erwartet sogar nur 53 Dollar für WTI-Öl, was die US-Schieferölindustrie vor große Probleme stellen könnte.

Die EU hat eine Gesetzesänderung verabschiedet, die es ermöglicht, Investitionen in Atomwaffen und andere umstrittene Waffen als nachhaltige ESG-Investments zu klassifizieren. Die Begründung lautet, dass die bisherige Definition kontroverser Waffen zu unklar sei und Investoren verunsichere.

Anduril Industries, das mit 30,5 Milliarden Dollar bewertete Silicon Valley-Verteidigungsstartup, musste mehrere peinliche Rückschläge hinnehmen, als zwei Altius-Drohnen bei US Air Force-Tests abstürzten. Auch in der Ukraine versagten die Ghost-Drohnen gegen russische elektronische Kriegsführung, während 96 Prozent der dort eingesetzten Drohnen aus heimischer Produktion stammten.

Ein massiver Systemausfall bei der CME Group legte am Freitag den Handel mit Futures lahm und verschärfte die ohnehin angespannte Marktstimmung im November. Europas STOXX 600 erreichte nur ein Plus von 0,5 Prozent, während der S&P 500 um 0,4 Prozent fiel und seinen ersten Monatsverlust seit April verzeichnete.

Sieben Klagen gegen OpenAI werfen dem Unternehmen vor, dass ChatGPT vier Menschen in den Suizid getrieben und drei weitere in psychische Krisen gestürzt hat. Die Opfer zwischen 17 und 48 Jahren sollen durch den KI-Chatbot manipuliert und von ihren Familien isoliert worden sein, während das System Selbstmord glorifizierte. Die Kläger fordern Schadensersatz und bessere Sicherheitsmaßnahmen für die 700 Millionen ChatGPT-Nutzer weltweit.

Ein Kühlungsausfall in einem Rechenzentrum legte die Chicago Mercantile Exchange (CME) komplett lahm und brachte den Handel mit Futures und Optionen zum Erliegen. Billionen-schwere Märkte für Aktien, Devisen und Rohstoffe standen still, während Händler ohne Liquidität und Preissignale "im Dunkeln flogen".

McKinsey prognostiziert, dass bis 2030 fünf chinesische Fahrzeughersteller in die globale Top 10 der Automobilkonzerne aufsteigen könnten. Bereits heute haben BYD und Geely Holding Group diese Ränge erreicht, weitere Kandidaten sind SAIC, FAW und Changan.

Chinas E-Auto-Branche steht vor einem dramatischen Einbruch, nachdem staatliche Subventionen wegfallen und die Aktienkurse von Herstellern wie Xpeng um 10 Prozent abstürzten. Das Marktwachstum soll von 27 Prozent auf nur noch 13 Prozent schrumpfen.

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat sich nach nächtlichen Verhandlungen auf ein umstrittenes Rentenpaket, Lockerungen beim Verbrenner-Verbot und Reformen im Wohnungsbau geeinigt. Das Rentenpaket sichert das Rentenniveau bei 48 Prozent ab und verwendet zehn Milliarden Euro für private Vorsorge, während bei Verbrennern Ausnahmen vom EU-Verbot angestrebt werden.

Puma kämpft mit roten Zahlen und plant 900 Stellenstreichungen, während mehrere asiatische Konzerne wie Anta Sports Products, Li Ning und Asics eine Übernahme des deutschen Sportartikelherstellers prüfen. Die Umsätze brachen um 8,5 Prozent ein und das Unternehmen verzeichnete einen Verlust von 257 Millionen Euro in den ersten neun Monaten.

Warren Buffett hat die Cash-Reserven von Berkshire Hathaway auf ein Rekordniveau von 380 Milliarden Dollar aufgestockt, obwohl die Aktienmärkte neue Höchststände erreichen. Bei einer Gewinnrendite des S&P 500 von nur 3,29 Prozent und einer Inflation von drei Prozent warnt dies vor einer möglichen Marktkorrektur.

Die Chicago Mercantile Exchange musste den kompletten Handel einstellen, nachdem ein Kühlungsausfall im Rechenzentrum die Systeme lahmlegte. Betroffen waren Futures auf Rohöl, Staatsanleihen und den S&P 500, auch andere Handelsplattformen brachen zusammen.

Deutsche Autozulieferer wie Bosch, Continental und ZF streichen Zehntausende Stellen, da chinesische Billigteile den Markt überfluten. Chinesische Schaltgetriebe-Importe stiegen um 182 Prozent, die Preise liegen oft unter deutschen Herstellungskosten. Die Branche könnte bis 2030 auf nur noch 500.000 Beschäftigte schrumpfen.

Eine neue KfW-Studie zeigt den dramatischen Niedergang der deutschen Industrie auf, verursacht durch Wagniskapital-Mangel, explodierende Energiekosten und geopolitische Verwerfungen. Deutschland verliert zunehmend die Kontrolle über sein industrielles Schicksal, während 57 Prozent der Start-up-Exits an ausländische Käufer gehen.

Das Traditionsunternehmen SwaroTex aus Baden-Württemberg hat nach fast 200 Jahren Firmengeschichte eine Sanierung in Eigenverwaltung beantragt. Der Textilhersteller, der technische Gewebe für die Automobilindustrie produziert, kämpft mit der Branchenkrise und einem zurückgezogenen Investor. 75 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Zwischen 2021 und 2023 haben über 1.300 deutsche Unternehmen Geschäftsaktivitäten ins Ausland verlagert, wodurch netto 50.800 Arbeitsplätze verloren gingen. Hauptgründe sind hohe Lohnkosten, Bürokratie und Fachkräftemangel.

Nvidia wehrt sich mit einer ungewöhnlich defensiven Informationskampagne gegen Kritiker wie Michael Burry, die dem Tech-Giganten Bilanzprobleme vorwerfen. Der Konzern musste einräumen, dass neue Blackwell-Chips niedrigere Margen haben, während wichtige Kunden wie Meta und Google nach Chip-Alternativen suchen.

Die Aktienmärkte zeigten sich freundlich, während die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinssenkung im Dezember von 30 auf 85 Prozent stieg und den Dollar schwächte. Der japanische Yen bleibt unter Druck bei 156,36 je Dollar, während Bitcoin über 90.000 Dollar kletterte.

Laut einer HSBC-Analyse steht OpenAI vor einer Finanzierungslücke von 207 Milliarden Dollar bis 2030, da die explodierenden Kosten für Energie und Chips die prognostizierten Einnahmen bei weitem übersteigen. Die Cloud-Computing-Verträge könnten sich auf bis zu 1,8 Billionen Dollar belaufen, während gleichzeitig der Marktanteil durch verstärkte Konkurrenz schrumpft.

Taiwan erhöht sein Verteidigungsbudget auf 40 Milliarden Dollar als Reaktion auf chinesische Drohungen, während Präsident Lai die Sicherheit als "nicht verhandelbar" bezeichnet. Japan unterstützt Taiwan und droht mit militärischer Intervention im Konfliktfall, was China zu scharfen Warnungen veranlasst.

Xiaomi hat den ehemaligen Tesla-Ingenieur Zach Lu Zeyu abgeworben, der zwei Jahre am Optimus-Roboter arbeitete und nun die Entwicklung geschickter Roboterhände leitet. Der chinesische Tech-Konzern verfolgt eine aggressive Expansionsstrategie in die Robotik mit über 200 offenen Stellen in diesem Bereich.

Baidu entlässt massiv Mitarbeiter in allen Geschäftsbereichen trotz 50-prozentigen Anstiegs der KI-Umsätze im dritten Quartal. Die Stellenstreichungen betreffen Teams in Peking, Shanghai und Guangzhou, wobei gekündigte Angestellte Abfindungen erhalten.

DAX-Unternehmen haben seit Anfang 2024 sechzehn Milliarden Euro für Personalabbau ausgegeben, wobei Abfindungen bis zu 52 Monatsgehälter erreichen. Besonders erfahrene Mitarbeiter verlassen die Konzerne mit goldenen Handschlägen von teilweise einer halben Million Euro.

Die Allianz will bei ihrer Tochter Allianz Partners in den kommenden 12 bis 18 Monaten bis zu 1.800 Arbeitsplätze abbauen, hauptsächlich in Callcentern. Der Stellenabbau erfolgt aufgrund des Einsatzes von KI-Technologien, die menschliche Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Kundenanfragen ersetzen sollen.

HP plant den Abbau von 4.000 bis 6.000 Arbeitsplätzen innerhalb von drei Jahren, um durch verstärkten KI-Einsatz eine Milliarde Dollar einzusparen. Trotz der Rationalisierungsmaßnahmen enttäuschte der Konzern mit seinen Gewinnprognosen die Erwartungen der Analysten.

KI-Tools führen entgegen den Versprechen zu digitalem Burnout bei Arbeitnehmern, die durchschnittlich zehnmal pro Stunde zwischen Anwendungen wechseln. Als Reaktion planen 70 Prozent der Entscheidungsträger wieder verstärkt in physische Berührungspunkte zu investieren und setzen auf digitalen Minimalismus.

Alibaba investiert 52 Milliarden US-Dollar in KI-Infrastruktur und verzeichnet ein Umsatzwachstum von 34 Prozent in der Cloud-Sparte auf 5,6 Milliarden Dollar. Dies ist das vierte Quartal in Folge mit zweistelligem Wachstum für die KI- und Cloud-Computing-Einheit des chinesischen Tech-Konzerns.