Blackout - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Tech-Giganten wie Google, Amazon und Microsoft treiben mit ihren energiehungrigen KI-Rechenzentren die Stromnetze an ihre Grenzen und schaffen eine gefährliche Machtkonzentration. Experten warnen vor einer Energieapartheid, bei der Konzerne privilegierten Zugang zu stabiler Stromversorgung erhalten, während Bürger mit Blackouts kämpfen müssen.

Verfassungsschutzpräsident Sinan Selen warnt vor einer gefährlichen Gleichzeitigkeit verschiedener Bedrohungen in Deutschland, darunter linksextreme Sabotageakte und Brandstiftungen sowie anhaltend hohe islamistische Terrorgefahr. Besonders besorgniserregend seien Angriffe auf kritische Infrastruktur durch autonome Gruppen, die bereits ganze Berliner Stadtteile lahmlegten.

Chinesische Hackergruppen wie "Volt Typhoon" haben sich bereits tief in amerikanische Energiesysteme eingenistet und bereiten sich auf mögliche Cyberangriffe im Falle eines Taiwan-Konflikts vor. US-Sicherheitsexperten warnen vor systematischen Infiltrationen kritischer Infrastrukturen durch staatlich gesteuerte chinesische Cybereinheiten.

Amerikas wachsende KI-Abhängigkeit macht das Land extrem verwundbar für elektromagnetische Pulse durch Sonnenstürme oder nukleare Angriffe, die das gesamte Stromnetz lahmlegen könnten. Experten warnen vor 90 Prozent Todesrate binnen sechs Monaten bei einem solchen Ereignis, doch die Politik ignoriert diese existenzielle Bedrohung weitgehend.

US-Rechenzentren könnten laut BloombergNEF bis 2035 106 Gigawatt Strom verbrauchen, eine Vervierfachung gegenüber 2024. Der massive Anstieg wird durch den KI-Boom und 150 neue Großprojekte angetrieben.

Deutschland droht laut neuen Berechnungen eine Stromlücke von bis zu 24 Gigawatt, was etwa 20 Atomkraftwerken entspricht. Die Merz-Regierung hat zwar eine Gaskraftwerksstrategie beschlossen, doch keine Ausschreibungen gestartet und neue Anlagen werden frühestens 2031 erwartet. Die deutschen Strompreise sind bereits explodiert und lagen zuletzt fast 40 Euro über dem französischen Niveau.

Der explodierende Stromverbrauch durch Künstliche Intelligenz bringt die Energieinfrastruktur an ihre Grenzen, während ChatGPT-Anfragen zehnmal mehr Strom als Google-Suchen verbrauchen. US-Tech-Konzerne reaktivieren Atomkraftwerke und bauen eigene Gaskraftwerke, um ihre Rechenzentren zu versorgen.

Deutschland importiert bei Kälteeinbruch zeitweise Strom im Umfang von elf Kernkraftwerken, da erneuerbare Energien schwächeln und weitere Kohlekraftwerke abgeschaltet wurden. Die Gasspeicher sind niedriger gefüllt als in Vorjahren, während der Gasverbrauch steigt.

KI-Rechenzentren in Deutschland verbrauchen immer mehr Strom, während gleichzeitig Kraftwerke abgeschaltet werden. Weltweit benötigen Rechenzentren bereits 650 Terawattstunden jährlich, der Bedarf könnte sich in zehn Jahren verdreifachen.

US-Energieminister Chris Wright will brachliegende Dieselgeneratoren bei Rechenzentren und Gewerbebetrieben nutzen, um 35 Gigawatt zusätzliche Stromkapazität freizusetzen. Hintergrund ist der massive Strombedarf durch KI-Rechenzentren, der bis 2028 um 57 Gigawatt steigen soll.

Die USA haben Serbiens Antrag auf eine 90-tägige Sanktionsausnahme für die russische Raffinerie NIS abgelehnt, während EU-Länder wie Ungarn ähnliche Ausnahmen erhielten. Die Raffinerie, die 80 Prozent der serbischen Treibstoffversorgung sicherstellt, musste bereits den Betrieb einstellen und droht das Land in eine schwere Energiekrise zu stürzen.

Eon-Chef Leonhard Birnbaum warnt vor Überforderung der deutschen Stromnetze und fordert eine Drosselung des Ausbautempos bei Wind- und Solaranlagen. Besonders in Ostdeutschland sind die Netze am Limit, weshalb erneuerbare Energien häufig abgeregelt werden müssen. Die Kosten für den Netzumbau könnten bundesweit auf 730 Milliarden Euro steigen.

Bundeslandwirtschaftsminister Rainer fordert, Bauernhöfe in Katastrophenübungen einzubeziehen und warnt vor der Verwundbarkeit der hochtechnisierten Landwirtschaft. Moderne Betriebe sind bei Stromausfällen binnen Stunden funktionsunfähig.

Ein Kühlungsausfall in einem Rechenzentrum legte die Chicago Mercantile Exchange (CME) komplett lahm und brachte den Handel mit Futures und Optionen zum Erliegen. Billionen-schwere Märkte für Aktien, Devisen und Rohstoffe standen still, während Händler ohne Liquidität und Preissignale "im Dunkeln flogen".

Der Berliner Landesrechnungshof deckt ein Chaos beim Katastrophenschutz auf: Fünf von 37 zuständigen Behörden wussten nicht einmal, dass sie für den Katastrophenschutz verantwortlich sind. Trotz Millionenausgaben sind nur acht von 34 geplanten Katastrophenschutz-Leuchttürmen einsatzbereit.

Die Chicago Mercantile Exchange musste den kompletten Handel einstellen, nachdem ein Kühlungsausfall im Rechenzentrum die Systeme lahmlegte. Betroffen waren Futures auf Rohöl, Staatsanleihen und den S&P 500, auch andere Handelsplattformen brachen zusammen.

Eine technische Störung im Heizkraftwerk Lichterfelde hat zu Heizungsausfällen in den Berliner Bezirken Wilmersdorf Süd, Steglitz und Lichterfelde geführt. Die BEW Berliner Energie und Wärme arbeitet an der Behebung, konnte aber keine konkreten Angaben zu betroffenen Haushalten machen.

Britische Schulen führen seit September geheime "Pandemie-Bereitschaftsübungen" durch, bei denen Kinder ohne Vorwarnung in Lockdown-Simulationen gezwungen werden. Die Übungen sind Teil der "Exercise Pegasus"-Initiative und sollen Schüler auf künftige Pandemien vorbereiten, verursachen jedoch Angst und Panik unter den betroffenen Kindern.

Deutschland erlebt die zweite Dunkelflaute des Winters, wobei Wind- und Solaranlagen nur ein Sechstel des Strombedarfs decken können. Die Strompreise explodierten auf bis zu 400 Euro pro Megawattstunde, während fossile Kraftwerke und teure Stromimporte die Versorgung sichern müssen.

Ein Stromausfall in Goch legte am Freitag 20.000 Haushalte stundenlang lahm, das Krankenhaus musste auf Notstrom umschalten. Die Zahl der Versorgungsunterbrechungen stieg 2024 auf 164.645 Fälle, ein Plus von 6.300 gegenüber dem Vorjahr.

Ein Brand im Braunkohlekraftwerk Schkopau bei Halle führte zur Notabschaltung beider Kraftwerksblöcke mit einer Gesamtkapazität von 800 Megawatt. Die Dauer des Stillstands ist unbekannt, Gaskraftwerke müssen die Lücke füllen, während die Gasspeicher nur zu 71 Prozent gefüllt sind.

Die Bundesregierung plant nur zehn Gigawatt neue Kraftwerkskapazitäten, obwohl die Bundesnetzagentur einen Bedarf von bis zu 35,5 Gigawatt warnt. Die neuen Gaskraftwerke sollen "H2-Ready" sein und mit Milliarden-Subventionen finanziert werden, wobei die EU-Genehmigung noch aussteht.

Die EU hat unter Druck der USA und Katars die Klimaberichtspflichten für Unternehmen stark verwässert, während Außenministerin Baerbock auf der COP30 weiterhin vor der Klimakrise warnt. Europa musste aufgrund seiner Energieabhängigkeit nachgeben und die ESG-Regulierung praktisch zahnlos machen.

Ein Datenbankfehler bei Cloudflare legte am Dienstag 20 Prozent des Internets lahm, darunter Krypto-Plattformen wie Coinbase und BitMEX sowie X und ChatGPT. Der Ausfall entlarvt die Abhängigkeit der vermeintlich dezentralisierten Krypto-Industrie von zentralisierten Infrastrukturen.

Deutschlands Gasspeicher sind nur zu 75 Prozent gefüllt, während andere EU-Länder bereits vollständig gedeckt sind. Bei einem kalten Winter könnten die Speicher bereits Mitte Januar leer sein.

Cloudflare meldete heute eine weltweite Störung, die Dienste wie X und ChatGPT für Millionen Nutzer lahmlegte. Der Ausfall zeigt die gefährliche Abhängigkeit von wenigen Tech-Konzernen und die Fragilität der digitalen Infrastruktur auf.

SEK-Razzia bei AfD-Stadtrat in Ilmenau wegen angeblicher Verbindungen zu "Kaiserreichsgruppe", die Karl Lauterbach entführen wollte. Durchsuchungen von Wohnung, Geschäftsräumen und Flugplatzgebäude unter Terrorismus-Verdacht.

In Förderstedt entsteht für 250 Millionen Euro ein Stromspeicher, der 500.000 Haushalte nur zwei Stunden lang versorgen kann. Die Kosten von über 21 Cent pro gespeicherter Kilowattstunde zahlen die Verbraucher über die Netzentgelte.

Die Ukraine erlebt nach massiven russischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur die schwerste Stromkrise seit Kriegsbeginn, mit landesweiten Ausfällen von 8-16 Stunden täglich. Energieministerin Grynchuk berichtete von einem totalen Zusammenbruch der Stromerzeugung nach hunderten Drohnen- und Raketenangriffen.

Japan plant nach dem Neustart des Kernkraftwerks Tomari eine Strompreissenkung von elf Prozent, während Deutschland nach dem Atomausstieg mit hohen Energiepreisen kämpft. Der japanische Energieversorger Hokkaido Electric Power kann trotz Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen die Preise deutlich reduzieren.

Amerikas Stromnetz kann den enormen Strombedarf der KI-Revolution nicht decken, wie der Konflikt zwischen Amazon und PacifiCorp um unzureichende Energieversorgung für Rechenzentren zeigt. Der Stromverbrauch durch Rechenzentren soll sich bis 2035 mehr als verdoppeln, weshalb Unternehmen wie First American Nuclear Co. auf autarke Kernreaktoren setzen.

Europas Stromnetze stehen durch den massiven Solarausbau vor dem Kollaps, mit über 8.600 Netzüberlastungen in 2024 gegenüber wenigen hundert in 2015. Ein Blackout in Spanien betraf bereits 50 Millionen Menschen, während negative Strompreise die Marktverwerfungen verdeutlichen.

Der ehemalige Chef des ukrainischen Energieunternehmens Ukrenergo, Wolodymyr Kudryzkyj, wirft Präsident Selenskyj vor, aus politischer Rache Korruptionsvorwürfe gegen ihn zu orchestrieren. Kudryzkyj warnt vor einem katastrophalen Winter für die Ukraine, da die Regierung die Energieinfrastruktur unzureichend geschützt habe.

Eine neue chinesische Studie zeigt, dass über 40 Prozent der weltweiten Windkraftanlagen bereits heute Windgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, die ihre Konstruktionsgrenzen überschreiten. Besonders betroffen sind 74 Prozent der europäischen Windparks, darunter auch deutsche Offshore-Anlagen in den Küstengewässern.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt fordert die Integration von Krisenvorsorge in den Schulalltag, um Kinder auf Extremwetterereignisse, hybride Angriffe und bewaffnete Konflikte vorzubereiten. Experten sprechen von wenigen Schulungsstunden pro Jahr im Rahmen von Projekttagen.

Europas Stromnetze kollabieren unter dem massiven Solarausbau, wobei die Überspannungsvorfälle 2024 auf 8.645 explodierten und fast die Hälfte der Verteilnetze bis 2030 über 40 Jahre alt sein wird. Spanien und Portugal erlebten bereits Blackouts, während die jährlichen Netzkosten auf über 70 Milliarden Dollar steigen.

Deutsche Gasspeicher liegen bei nur 75 statt der vorgeschriebenen 80 Prozent Füllstand, während gleichzeitig weitere Kraftwerkskapazitäten abgeschaltet werden. Experten warnen vor leeren Speichern bereits im Februar bei einem strengen Winter.

Jamaika könnte nach Hurrikan Melissa eine Auszahlung von 150 Millionen Dollar aus einer Katastrophenanleihe erhalten, da der Sturm die festgelegten Parameter unterschritt. Der Hurrikan verursachte 19 Tote und Schäden von 8 Milliarden Dollar.

Ukrainische Drohnen griffen in der Nacht russische Energieinfrastruktur an und legten Teile der Stadt Orjol lahm, während Russland mit Angriffen auf Sumy konterte. 130 Drohnen sollen russisches Gebiet durchquert haben.

Deutschland musste 2024 doppelt so viel Strom importieren wie im Vorjahr und kann seinen Bedarf nicht mehr selbst decken. Nach dem Atomausstieg kauft Deutschland teuren Strom aus dem Ausland, während bei Dunkelflauten Wind und Sonne versagen.

Massive Ausfälle bei Google, Amazon, Microsoft und anderen Tech-Giganten legten gestern Abend weltweit Millionen von Nutzern lahm. Betroffen waren unter anderem AWS, Microsoft 365, Xbox-Netzwerk sowie Dienste von Starbucks und Alaska Airlines. Der Vorfall verdeutlicht die gefährliche Abhängigkeit der Gesellschaft von wenigen großen Technologiekonzernen.

Die USA und Katar drohen der EU mit einem Lieferstopp für Flüssigerdgas wegen eines neuen EU-Nachhaltigkeitsgesetzes, das Strafen von bis zu fünf Prozent des Jahresumsatzes bei Verstößen vorsieht. Beide Länder sehen das Gesetz als Bedrohung für den freien Handel und ihre Geschäfte in Europa.

Die Bundesnetzagentur fordert bis 2035 zusätzliche 35,5 Gigawatt steuerbare Kraftwerksleistung, da erneuerbare Energien nur 22 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs decken. Ohne massive Investitionen in neue Gaskraftwerke droht Deutschland laut Experten der energiepolitische Kollaps.

Sicherheitsexperte Ferdinand Gehringer warnt vor mangelhafter deutscher Krisenvorsorge und fordert 72-Stunden-Autarkie für Haushalte. Deutschland sei bei Cyberangriffen, Blackouts oder Lieferkettenausfällen schlecht vorbereitet, da Zivilschutz und kritische Infrastruktur unzureichend geschützt seien.

In Gundremmingen wurden am Samstag die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks gesprengt, was Kritik an Deutschlands Atomausstieg anheizte. Während andere Länder ihre Nuklearkapazitäten ausbauen, zerstört Deutschland funktionstüchtige Energieinfrastruktur trotz steigender Strompreise und Versorgungsengpässen.

Bundeslandwirtschaftsminister Rainer fordert Geld außerhalb der Schuldenbremse zur Modernisierung der staatlichen Notvorräte an 150 geheimen Standorten. Er begründet dies mit regionalen Notständen wie dem Berliner Blackout und der Ahrtal-Flutkatastrophe.

Die beiden 160 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen Atomkraftwerks Gundremmingen wurden gesprengt, um Platz für einen geplanten Batteriespeicher zu schaffen. RWE will dort den größten Batteriespeicher Deutschlands mit 700 Megawatt Leistung errichten.

Spaniens Gasnachfrage für Stromerzeugung stieg in den ersten neun Monaten 2025 um 37 Prozent, nachdem Ende April ein schwerer Blackout Spanien und Portugal stundenlang lahmlegte. Der Netzbetreiber Enagas bestätigte, dass Gaskraftwerke zur Sicherung der Stromversorgung verstärkt eingesetzt werden mussten.

Die EU-Kommission will nur 12 statt der von Deutschland geforderten 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken genehmigen, die als Backup bei Dunkelflauten dienen sollen. Wirtschaftsministerin Reiche warnt vor Versorgungslücken, während Brüssel Marktverzerrungen befürchtet.

Spanische AKW-Betreiber fordern nach einem verheerenden Blackout im April, der 50 Millionen Menschen betraf, eine Laufzeitverlängerung ihrer Kernkraftwerke bis mindestens 2030. Die Atomkraftwerke liefern derzeit ein Fünftel des nationalen Stroms und gelten als wichtiger Schutz vor weiteren Stromausfällen.